Informieren Sie sich über die Fernwärme in Muri-Gümligen
Unsere Berater für Bauherrinnen und Bauherren
Die Gemeindebetriebe Muri b. Bern (gbm) informieren am Donnerstagabend, dem 19. Juli 2025, um 19 Uhr über den Ausbau des Fernwärmenetzes in Muri-Gümligen. Die gbm übertragen die Veranstaltung live.
Der Jahresbericht 2024 der Gemeindebetriebe Muri bei Bern (gbm) steht ab sofort zum Lesen und zum Herunterladen zur Verfügung.
Die gbm informieren am 19. Juni 2025 über den Stand des Aufbaus des Fernwärmenetzes in der Gemeinde Muri-Gümligen.
Die technische Gesamtstrategie des Fernwärmenetzes der gbm basiert auf zehn Fernwärmegebieten mit einem zusammenhängenden Leitungsnetz und sechs Heizzentralen. Eine der Grundlast-Heizzentralen soll mit Tiefengrundwasser im Gebiet Manneried betrieben werden.
Die gbm sind eine öffentlich-rechtliche Anstalt im Besitz der Gemeinde Muri b. Bern. Als Energieversorgerin spielen sie auf lokaler Ebene eine wichtige Rolle bei der in der Schweiz angestrebten Energiewende. In den Legislaturzielen hat der Gemeinderat festgelegt, dass vermehrt erneuerbare Energiequellen genutzt und ihr Anteil an der Energieproduktion entsprechend ausgebaut werden sollen. Diesem Auftrag kommen die gbm nach.
Die gbm haben sich auf strategischer Ebene weiter verstärkt. Seit letztem Herbst hat Daniel Trüssel das Amt des Verwaltungsratspräsidenten des Unternehmens übernommen. Damit stösst ein ausgewiesener Experte in Energiefragen zu den gbm, der auch viel politische Erfahrung mitbringt. Für die gbm als öffentlich-rechtliche Gesellschaft und Energieversorgerin der Gemeinde ein Glücksfall.
Die aufsichtsrechtliche Anzeige gegen die Gemeinde Muri bei Bern wegen «Einlassen von Abwässern in die Aare» wird vom Amt für Wasser und Abfall nach eingehender Prüfung ad acta gelegt. Es bestehe "kein Grund zur Annahme, dass behördliche Pflichtverletzungen begangen wurden" und es sei kein weiterer Handlungsbedarf gegeben.
Die Einleitung von Mischwasser in Gewässer entspricht dem Stand der Technik und geschieht mit kantonaler Genehmigung. Ohne diese Entlastungen würde es bei Starkniederschlägen regelmässig zu lokalen Überschwemmungen kommen. Im Einzugsgebiet der ara region bern ag befinden sich über zweihundert solcher Entlastungsleitungen, drei davon in der Gemeinde Muri bei Bern. Die kürzlich eingereichte Aufsichtsanzeige richtet sich pauschal gegen die heutige Schweizer Praxis.
Vom 14. Oktober bis 22. November 2024 erfolgt die jährliche Ablesung der Wasserzähler in Muri-Gümligen.
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