Informieren Sie sich über die Fernwärme in Muri-Gümligen
Unsere Berater für Bauherrinnen und Bauherren
Die gbm versorgen einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung von Muri-Gümligen mit Heizwärme. Mit dem Aufbau eines Fernwärmenetzes wird Erdgas in Zukunft als Energieträger abgelöst. Die damit verbundene Umstellung auf erneuerbare Energieträger erbringt auf lokaler Ebene einen Beitrag an die Klimawende. Zudem bringt dieser Prozess viele Vorteile mit sich.
An der gut besuchten Informationsveranstaltung vom 19. Juni 2025 im Mattenhofsaal informierten die Gemeindebetriebe Muri b. Bern und der Gemeinderat umfassend über den aktuellen Stand des Auf- und Ausbaus des Fernwärmenetzes in Muri-Gümligen.
Die gbm informieren am 19. Juni 2025 über den Stand des Aufbaus des Fernwärmenetzes in der Gemeinde Muri-Gümligen.
Die technische Gesamtstrategie des Fernwärmenetzes der gbm basiert auf zehn Fernwärmegebieten mit einem zusammenhängenden Leitungsnetz und sechs Heizzentralen. Eine der Grundlast-Heizzentralen soll mit Tiefengrundwasser im Gebiet Manneried betrieben werden.
Die gbm sind eine öffentlich-rechtliche Anstalt im Besitz der Gemeinde Muri b. Bern. Als Energieversorgerin spielen sie auf lokaler Ebene eine wichtige Rolle bei der in der Schweiz angestrebten Energiewende. In den Legislaturzielen hat der Gemeinderat festgelegt, dass vermehrt erneuerbare Energiequellen genutzt und ihr Anteil an der Energieproduktion entsprechend ausgebaut werden sollen. Diesem Auftrag kommen die gbm nach.
Die gbm haben sich auf strategischer Ebene weiter verstärkt. Seit letztem Herbst hat Daniel Trüssel das Amt des Verwaltungsratspräsidenten des Unternehmens übernommen. Damit stösst ein ausgewiesener Experte in Energiefragen zu den gbm, der auch viel politische Erfahrung mitbringt. Für die gbm als öffentlich-rechtliche Gesellschaft und Energieversorgerin der Gemeinde ein Glücksfall.
Für den Betrieb des im Bau befindlichen Fernwärmenetzes in Muri-Gümligen werden mehrere Heizzentralen benötigt. Diese sollen ausschliesslich mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Zurzeit werden im Manneried Sondierbohrungen durchgeführt, um die lokale Ergiebigkeit des Tiefengrundwassers als Energiequelle abzuklären.
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